„Noch bevor wir die Klosterpforte um 10:30 Uhr geöffnet haben, standen bereits 20 Frauen vor der Tür“, freute sich Verena Bauwens über den großen Zuspruch und vor allem über ein „bunt gemischtes Publikum“, das vom Jugendlichen bis hin zur Seniorin alle Generationen miteinander verband. „Wir wollten mit unserem Frauenkraftort vor allem andere Menschen – abseits der kirchlichen Organisationsstruktur – erreichen. Dies ist uns ganz hervorragend gelungen.“ Denn auch in den Workshops wuselte es sich. Mehr als 120 Frauen hatten sich bereits am Vormittag entweder für den Chorgesang mit Tanja Raich, eine Yoga-Stunde mit Linda Dieck, das Kerzen gestalten mit Schwester Gertrud oder das Capacitar-Resilienztraining mit Anke Reemann entschieden. Zudem gab es auch noch eine Stadtführung über „Starke Frauen, starke Orte“, die von Sabine Mathieu entwickelt worden ist. In den Pausen lud der Innenhof des Klosters mit kühlen Getränken und Liegestühlen zum Verweilen ein.
